Bauschutt
Bauschutt

Bauschutt ist mineralischer Abfall, welcher aus dem Außen- und Innenbereich stammt. Dieser Abfall entsteht bei Maßnahmen wie zum Beispiel dem Abbruch, Neubau oder der Renovierung von Gebäuden, Dach- und Hofflächen. Die Bezeichnung „mineralischer Abfall“ steht für Stoffe wie Beton, Backsteine, Ziegel, Klinkersteine und Mörtelreste, aber auch Fliesen, Keramik oder Ziegel. Generell ist Bauschutt für das Recycling geeignet. Es entstehen so genannte Recyclingbaustoffe.

  • Mauerwerk/ Steine
  • Ziegel
  • Dachziegel und Pfannen
  • Fliesen
  • Keramik
  • Marmor
  • Beton
  • Putz und Mörtel
  • Natursteine/ Kies
  • Pflastersteine
  • Estrich
  • Baustellenabfälle wie Stroh, Tapeten, Holz Papier, allgemein nicht mineralische Stoffe
  • Gips
  • Gipskartonplatten (Rigips)
  • Gasbeton (Y-tong)
  • Leichtbaustoffe
  • bituminöser- oder teerhaltiger Asphaltaufbruch
  • Erde
  • Heraklit
  • Streckmetall oder andere Putzträger
  • flüssiger Beton/ Gips (muss ausgehärtet sein!)
  • Styropordämmung
  • künstliche Mineralfaserabfälle
  • Steine mit künstlicher Mineralwolle gefüllt
  • Asbest oder asbesthaltige Baustoffe
  • belasteter Bauschutt z.B. von Industriegebäuden/ Werkstätten/ Tankstellen/ Heizöltankräumen usw.
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