Gipsabfälle sind Abfälle welche auf dem Baustoff Gips basieren und beim Neubau oder der Renovierung von Gebäuden, Abbrucharbeiten oder bei Durchbrüchen im Innenausbau anfallen.
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> Gipsabfall / Gipskartonplatten
Gipsabfälle sind Abfälle welche auf dem Baustoff Gips basieren und beim Neubau oder der Renovierung von Gebäuden, Abbrucharbeiten oder bei Durchbrüchen im Innenausbau anfallen.
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Mehr InformationenUnter Altholz versteht man alle auf Holzbasis basierenden Materialien. Dazu gehört eine naturbelassene Palette ebenso wie ein Schrank aus Spanplatten bis zum Holz aus massiver Dachkonstruktion.
Laut Altholzverordnung unterscheiden wir bei der Entsorgung von Altholz in 4 Kategorien.
Altholz AI naturbelassenes, unbehandeltes Holz
Altholz AII verleimtes, beschichtetes, lackiertes Holz
Altholz AIII halogenorganisch beschichtetes
Altholz AIV witterungsbeständig, imprägniertes Holz aus dem Außenbereich
Altholz der Kategorie A IV ist mit Holzschutzmitteln behandeltes Altholz und Altholz, das aufgrund seiner Schadstoffbelastung nicht den Kategorien A I, A II oder A III zugeordnet werden kann.
Hierbei handelt es sich um alte Pkw-/ Motorrad-/ Lkw-Altreifen mit und ohne Felgen. Die Reifen werden im Verwertungsprozess zu Gummimehl oder Granulat verarbeitet. Daraus entsteht ein Zuschlagsstoff für Gummimischungen oder ein hochwertiger Ersatzbrennstoff für die Zementindustrie.
Bis Ende 1989 wurde in Deutschland asbesthaltiger Faserbeton hergestellt. Dieser Baustoff kommt heute noch beim Rückbau von Dachflächen, Fassadenverkleidungen, Deckenplatten, Lüftungskanälen vor. Auch wurde er oft für die Herstellung von Blumenkübel oder Pflanzenschalen verwendet. Die Abfälle gelten als gefährlicher Abfall und bedürfen beim Abbau sowie bei der Entsorgung einer besonderen Behandlung. Die Vorschriften hierfür sind in der TRGS 519 geregelt. Die Abfälle müssen in speziellen Asbest Big-Bags dicht verschlossen entsorgt werden.
Gerne beraten wir Sie zur ordnungsgemäßen Entsorgung persönlich.
Baustellenabfälle sind Abfälle, welche rund um das Bauen, Renovieren, Sanieren und den Abriss von Gebäuden anfallen. Die Bezeichnung dafür lautet umgangssprachlich „Baumischabfall“. In der Regel handelt es sich um dabei um ein Abfallgemisch aus verschiedenen Stoffen. Diese Baumischabfälle oder Baustellenabfälle müssen nach der gültigen Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV) über eine Vorbehandlungs-/ Sortieranlage entsorgt werden.
Baumstämme, Wurzeln und dickere Äste, welche bei Baumpflegearbeiten, Fällungen und der Park- und Landschaftspflege anfallen. Wichtig ist, dass die Wurzeln weitgehend Erd- und Steinfrei übergeben werden.
Bauschutt ist mineralischer Abfall, welcher aus dem Außen- und Innenbereich stammt. Dieser Abfall entsteht bei Maßnahmen wie zum Beispiel dem Abbruch, Neubau oder der Renovierung von Gebäuden, Dach- und Hofflächen. Die Bezeichnung „mineralischer Abfall“ steht für Stoffe wie Beton, Backsteine, Ziegel, Klinkersteine und Mörtelreste, aber auch Fliesen, Keramik oder Ziegel. Generell ist Bauschutt für das Recycling geeignet. Es entstehen so genannte Recyclingbaustoffe.
Elektro- und Elektronikschrott fällt in vielen Bereich unseres täglichen Gebrauchs an. Als Elektroschrott gelten allgemein alle batterie- oder steckerbetriebenen elektrischen Geräte aus Haushalten, Unterhaltung, Büro und der Kommunikation.
Die Spezialisten in unserem Haus: KKV Recycling
Unbelasteter Erdaushub ist naturbelassener Boden welcher beim Neubau, Sanierung oder der Gartenarbeiten anfällt. Der Begriff Erdaushub schließt dabei alle verschiedenen Bodenarten ein. Dazu gehört Lehm-, Kies-, Sanderde. Nach dem Bundes-Bodenschutzgesetz und der LAGA wird dieser in verschiedene Klassen unterteilt.
Gewerbefolien aus dem Verpackungsbereich können getrennt gesammelt einer stofflichen Verwertung zugeführt werden. Wichtig ist, dass die Folien sauber sind. Nur so kann umweltgerechtes Recycling gewährleistet werden.
Hierbei handelt es sich um kompostierfähige, organische Abfälle, welche bei Gartenarbeiten und der Park- und Landschaftspflege anfallen. Geführt werden diese unter dem abfallrechtlichen Begriff „Garten- und Parkabfälle“. Durch das Recycling entstehen wertvolle Rohstoffe wie Kompost und natürlicher Biomasse-Brennstoff.
Gewerbeabfälle, gemischte Verpackungen und Wertstoffgemische fallen hauptsächlich im Gewerbe, Handel und Industrie (produzierende Betriebe) an. Es handelt sich bei diesen Abfällen um eine Mischung verschiedener Ausgangsstoffe wie Verpackungen, Reststoffen aus der Produktion, Holz und weiteres. Diese Gemische müssen nach der gültigen Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV) über eine Vorbehandlungs-/ Sortieranlage entsorgt werden.
Gipsabfälle sind Abfälle welche auf dem Baustoff Gips basieren und beim Neubau oder der Renovierung von Gebäuden, Abbrucharbeiten oder bei Durchbrüchen im Innenausbau anfallen.
Die Herstellung von gefährlichen künstlichen Mineralfaserabfällen wurde in Deutschland ab 01.06.2000 verboten. Die im Rückbau anfallenden Mineralfaserabfälle gelten als gefährlicher Abfall und bedürfen beim Ausbau sowie bei der Entsorgung einer besonderen Behandlung. Die Vorschriften hierfür sind in der TRGS 521 geregelt. Die Abfälle müssen in speziellen Säcken dicht verschlossen entsorgt werden.
Gerne beraten wir Sie zur ordnungsgemäßen Entsorgung persönlich.
Den umgangssprachlichen Begriff „Altpapier“ fassen wir unter „Papier / Pappe / Kartonage“ zusammen. Zu diesem Wertstoff gehören Verpackungen aus Pappe, Wellpappe, Kartonage. Ebenso Illustrierte, Zeitungen, Zeitschriften Broschüren, Büropapier usw.
Zur Abfallsorte „Schrott und Metalle“ gehören alle Eisen- und Nichteisenmetalle. Diese sind recyclingfähig und werden zu 100% einer Wiederverwertung zugeführt. Vom alten Fahrrad, über hochwertige Edelmetalle kann die Verwertung über KVE erfolgen.
Unter Sperrmüll versteht man sperrige Abfälle welche bei Entrümplungen, Haushaltsauflösungen oder einer Erneuerung der Innenausstattung z.B. von Laden- und Geschäftseinrichtungen oder Büro- und Verwaltungsgebäuden entstehen.
Abdecksand findet vor allem Verwendung im Haus-, Tief- und Industriebau. Aber auch im Garten oder allgemein im Landschaftsbau können Sie den Sand gut nutzen. Sie wollen unter der Erde Kabel verlegen? Kein Problem! Unser Abdecksand weist eine sehr feine Körnung von 0-8 mm auf. Dadurch eignet er sich hervorragend zum Absanden von empfindlichen Kabeln, Leitungen und Rohren. Das bedeutet, dass die Kabel oder Rohre auf den Sand gebettet und schließlich abgedeckt werden. Somit sind sie gut ummantelt und perfekt vor großen, spitzen Steinen oder anderen Unebenheiten geschützt. Wurde der Abdecksand zudem gewaschen sind die feinen Körner abgerundet. Durch die damit erzeugte weiche Struktur eignet sich der Sand ganz besonders für das Abdecken von Kabeln. Beim Absanden von Rohren ist es nicht schlimm, wenn der Sand lediglich fein gesiebt wurde und somit noch etwas scharfkantiger ist. Aber nicht nur zum Schutz von Leitungen und Rohren kann unser Abdecksand verwendet werden! Sie wollen einen Pool oder einen Teich in Ihren Garten bauen? Der Sand eignet sich hervorragend als Bettungsschicht. So liegen die Fliesen des Pools perfekt auf dem Erdreich auf und auch die die Teichfolie kann nicht durch spitze Steine in der Erde beschädigt werden. Ebenso gut können Sie den Abdecksand auch als Unterschicht für den Terrassenbau nutzen. Abdecksand färbt nicht ab und ist rieselfähig, dadurch können Sie ihn natürlich auch gut als Spielsand in den Sandkasten füllen. Das der Sand allerdings in erster Linie zum Schutz von Kabeln dient liegt an seiner isolierenden Wirkung. Die Kabel sind perfekt eingebettet und können nicht beschädigt werden. Zudem ist er frostbeständig und kann Korrosion verhindern. Somit können Rohre ihrer Umwelt und Witterungen trotzen und brechen nicht. Außerdem ist Abdecksand wasserdurchlässig, wodurch Regenwasser langsam in die Erde absickern kann. Wasser kann sich also nicht aufstauen und durch Druck Beschädigungen hervorführen.
Mutterboden ist die Oberste Schicht des Bodens und reicht bis 30 cm tief. Es dauert mehrere Jahrzehnte, bis Mutterboden entsteht. Er besteht aus organischen Materialien, welche sich über die Zeit zersetzen. Bei Niederschlägen passiert Regenwasser die obersten Erdschichten, bis es zum Grundwasser gelangt. Dabei lösen sich Nährstoffe und bleiben im Mutterboden bestehen. Die Bodenschicht ist zudem reich an Mikroorganismen und winzigen Lebewesen. Da Mutterboden sehr viel Wasser speichert und dementsprechend weich und nicht tragfähig ist, eignet er sich nicht als Untergrund von Bauarbeiten. Vor Beginn der Bauarbeiten wird der Mutterboden daher abgetragen. Wir beziehen unser Produkt von regionalen Baustellen. Anschließend wird der Rohstoff gesiebt und von Wurzeln und Gestein befreit. Dadurch erhalten wir eine feine Körnung von 00-10 mm. Da Mutterboden reich an Nährstoffen ist und viel Wasser speichern kann, findet er Verwendung im Garten- und Landschaftsbau. Zum einen als Untergrund von Rasenflächen und beim Anlegen von Zier- und Pflanzgartenflächen. Aber auch als Verfüllmaterial oder zum Ausgleich von Unebenheiten kann Mutterboden verwendet werden.
Bei unserem Mutterboden handelt es sich um eine Oberbodenmischung aus Kompost und Erde von 50:50.
Bei Pflanzerde handelt es sich um ein einfaches Pflanzsubstrat. Es ist ein Gemisch aus verschiedenen Komponenten, wie Kompost, Kalk, Holzfasern und weiteren Stoffen. Zudem wird Pflanzerde in der Regel mit Dünger versetzt. Im Vergleich zum Mutterboden, ist Pflanzerde keimreduziert und wird gesiebt. Die Körnung beträgt 00-10 mm. Pflanzerde wird im Garten- und Landschaftsbau für Terrassen- und Gartenpflanzen verwendet. Aufgrund der vorhandenen Nährstoffe und des pH-Verlaufs ist die Erde universell einsetzbar. Es können damit Blumen, Gemüsepflanzen und Kräuter eingepflanzt, als auch aufgefüllt werden. Der Humus aktiviert die Bodenorganismen und versorgt die Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen.
Für langanhaltende Bodenfruchtbarkeit produzieren wir Kompost ausgezeichnet als RAL-Grüngutkompost. Unser RAL-Grüngutkompost hat eine Körnung von 00-10 mm. Kompost besteht in der Regel aus organischen Reststoffen. Darunter Bioabfall, Grünschnitt und Gartenabfälle. Da es sich bei unserem Kompost um RAL-Grüngutkompost handelt werden keine Bioabfälle verwendet. Ausschließlich Gartenabfälle und organische Stoffe aus dem Garten- und Landschaftsbau sind enthalten. Diese organischen Substanzen werden durch Mikroorganismen zersetzt und bleiben als Nährstoffe zurück. Dadurch ist Kompost besonders reich an Nährstoffen, die die Pflanzen zum Wachstum benötigen. Außerdem fördert Kompost die Humusbildung. Dadurch enthält er zusätzliche Huminstoffe, die den Gartenboden aktivieren und maßgeblich verbessern. Zudem fungiert Kompost als Düngemittel und ist ein ausgezeichneter Wärmelieferant. All diese Eigenschaften sorgen für eine optimale Versorgung von Gemüsepflanzen, Blumen und Kräutern. Allerdings sollte Kompost nicht pur verwendet werden, da es sonst zur Überdüngung der Pflanzen kommt.
Beim Recycling Schotter fein 00-45 mm handelt es sich um ein Gemisch verschiedener Materialen. Darunter fallen unter anderem Ziegel, Natursteine, Beton, Pflastersteine, Kies, Fliesen und andere Bauschuttabfälle. Die recycelten Materialien werden zerkleinert, gesiebt und nach den verschiedenen Körnungen klassifiziert.
Die Körnung ist gebrochen. Für diese Art von Schotter müssen nicht extra Steine abgebaut werden. Stattdessen können Abfallprodukte vom Bau wiederverwendet werden. Was den Prozess deutlich umweltfreundlicher gestaltet. Ansonsten unterscheiden sich die Vorteile unseres Recycling Schotters nicht von unserem herkömmlichen Schotter 0-32 mm (Verlinkung). Durch die verschieden großen, gebrochenen Kanten verdichtet sich der Schotter leicht und ist sehr tragfähig. Recycling Schotter hat eine hohe Wasserdurchlässigkeit und ist zudem frost- und witterungsbeständig. Durch seine verdichtende Eigenschaft findet Recycling Schotter fein 00-45 mm im Haus- und Straßenbau Verwendung. Aber auch im Garten- und Landschaftsbau.
So wird er als Tragschicht unter Straßen und Wegen, sowie Fliesen, Einfahrten oder Terrassen genutzt. Und auch zum Auffüllen von Baugrundstücken, Baugruben oder stillgelegten Teichen eignet sich das recycelte Material hervorragend. Verwendet als Ringdrainage ums Haus sorgt der recycelte Schotter, dass Regenwasser gut abfließt. Außerdem hält er den Frost vom Mauerwerk fern, sodass keine Risse entstehen können. Zusätzlich findet Schotter auch gerne mal Verwendung als Zuschlagstoff für Mörtel, Beton oder Estrich. Aber auch dekorativ kann er auf Wegen oder in Einfahrten genutzt werden.
Rindenmulch wird aus unbehandeltem Nadelholz hergestellt. Dafür werden die Rinden der Nadelhölzer in Sägewerken zerkleinert. Unser Rindenmulch hat eine Größe von 00-40 mm. Rindenmulch wird im Garten- und Landschaftsbau gerne genutzt, um Beete, Wege und Pflanzflächen optisch aufzuwerten. In erster Linie wird er allerdings als natürliches Abdeckmaterial von Beeten verwendet. Im Sommer schützt der Rindenmulch die Beete vor dem Austrocknen. Der Boden bleibt kühl und feucht. Im Winter werden die Pflanzen hingegen vor dem Frost geschützt. Aufgrund der guten Wasserdurchlässigkeit verschlammt der Boden nicht, trotz Niederschlag. Danach trocknet der Rindenmulch schnell wieder. Bevor sie den Rindenmulch auf Ihren Beeten verteilen, sollten Sie ggf. vorhandenes Unkraut entfernen. Danach reduziert der Rindenmulch das Ansiedeln von Unkraut deutlich. Da es sich bei Rindenmulch um ein Naturprodukt handelt, zersetzt es sich mit der Zeit. Dadurch werden die Humusbildung und das Bodenleben gefördert.
Ursprünglich wird der Sand doppelt gewaschen 0-2 mm bei der Ausbeutung von Kieskuhlen gewonnen. Dieses Ursprungsmaterial wird zuerst sehr fein gesiebt. Allerdings können Feinstanteile, wie organische Stoffe, nicht ausgesiebt werden. Daher wird der ausgesiebte Sand anschließend gewaschen. Bei doppelt gewaschenem Sand sogar mehrmals. Durch das Waschen werden Lehmanteile, welche wasserlöslich und quellfähig sind, einfach herausgelöst. Der Sand doppelt gewaschen 0-2 mm hat den Vorteil wasserdurchlässig und versickerungsfähig zu sein. Dadurch kann Wasser idealerweise langsam ablaufen. Unser doppelt gewaschener Sand hat eine äußerst feine Körnung von 0-2 mm. Dadurch eignet sich diese Art von Sand besonders gut als Spielkastensand. Umgangssprachlich wird er auch häufig als solcher bezeichnet. Denn er färbt nicht auf die Kleidung ab. Zudem brauchen Sie sich keine Sorgen machen, wenn Ihr Kind beim Spielen in den Sand fällt. Der weiche, feine Sand schützt es beim Aufprall und verhindert durch seine feine Struktur Schürfwunden oder andere Verletzungen. Das ist auch bei einigen Sportarten von Vorteil. Weshalb der doppelt gewaschene Sand sich beispielsweise auch als Untergrund von Reitplätzen und Volleyballfeldern eignet. Der feine, doppelt gewaschene Sand findet seine Verwendung nicht nur in Sandkästen von Schulen, Kindergärten, Spielplätzen oder in Ihrem Garten. Vor allem bei Bauarbeiten in Haus und Garten lässt sich der Sand gut nutzen. Sie wollen eine Mauer verputzen, Pflastersteine verlegen oder müssen ein Kanalrohr verlegen? Alles kein Problem. Denn unser Sand doppelt gewaschen 0-2 mm eignet sich hervorragend zum Betonmischen, als Bodenverbesserer und Bettungsschicht. Und auch für besondere Projekte wie eine kleine Badefläche in Ihrem Garten oder einem Eigenheimstrand können Sie den feinen Sand verwenden.
Schotter kann den Sedimentgesteinen zugeordnet werden. Das bedeutet es handelt sich um Bruchstücke von größeren Gesteinen. Schotter 0-32 mm entsteht beispielsweise im Steinbruch als Abfallprodukt. Er kann allerdings auch gezielt in Brechmaschinen hergestellt worden sein. Mineralbeton, wie Schotter ebenfalls bezeichnet werden kann, vereint viele positive Eigenschaften. So macht die unterschiedlich große, gebrochene Körnung Schotter besonders tragfähig. Denn die harten Kanten der gebrochenen Steine verkanten sich leicht untereinander, wodurch sich der Untergrund aus Schotter verdichtet. Außerdem zeichnet sich Schotter durch seine hohe Wasserdurchlässigkeit, Frostsicherheit und Witterungsbeständigkeit aus. Aufgrund seiner Eigenschaften wird Schotter 0-32 mm am ehesten im Straßenbau, aber auch im Hoch- und Tiefbau verwendet. Und auch im Garten- und Landschaftsbau wird Schotter gerne genutzt. Durch seine Tragfähigkeit eignet sich Schotter perfekt als Tragschicht unter Fliesen, Einfahrten, Wegen und Straßen. Ein weiterer Faktor für diese Verwendung ist, dass Wasser leicht abfließen kann. Dadurch und durch die Frostbeständigkeit von Schotter kann der Unterbau nicht gefrieren und Risse herbeiführen. Durch all diese Eigenschaften kann Schotter ebenso gut auch als Drainageschicht rund um das Haus genutzt werden. Somit sind die Mauern und die Fassade gut vor Feuchtigkeit und Kälte geschützt. Zusätzlich findet Schotter auch gerne mal Verwendung als Zuschlagstoff für Mörtel, Beton oder Estrich. Und auch dekorativ wird er gerne auf Wegen oder in Einfahrten genutzt.
Splitt wird entweder aus Bauschutt gewonnen oder gezielt in Steinbrüchen hergestellt. Der Anthrazit-Graue Stein wird in beiden Fällen künstlich zerkleinert und weist demnach eine gebrochene Körnung von 2-5 mm auf. Die kantigen Steine sind robust, witterungs- und frostbeständig. Und zudem auch streusalzresistent. So kommt Splitt häufig als Streumittel im Winterdienst zum Einsatz. Egal ob Gehwege, Straßen oder in der Hofeinfahrt. Der feine Splitt verkantet sich untereinander und wirkt abstumpfend. Dadurch wird die Griffigkeit auf dem Boden erhöht. So können Sie Glätte, Eis und Schnee problemlos überqueren, ohne auszurutschen. Ein großer Vorteil gegenüber Streusalz: Die Pfoten von Tieren entzünden sich durch Streusalz. Außerdem gelangt das Salz zum Grundwasser und trägt zu dessen Versalzung bei. Das kann die Verwendung von Splitt verhindern. Dadurch ist Splitt als Streumittel schon deutlich umweltfreundlicher. Im Bau dient Splitt als Zuschlag für Beton und Asphalt. Ansonsten findet er seinen Einsatz im Garten- und Landschaftsbau. Nutzen Sie den Splitt 2-5 mm beispielsweise als Unterbau von Pflastersteinen, Fliesen oder Terrassenplatten. Durch das Verkanten der gebrochenen Steine bildet der Splitt eine sehr tragfähige, ebene Fläche. Eine ideale Grundlage!
Er lässt sich aber auch einfach zur Zierde als Wegesplitt nutzen.
Bei Taunus Quarzit handelt es sich um einen Kies mit natürlich gerundeter Körnung. Durch seine gelb-weiße Färbung erzielt er eine mediterrane Optik, die besonders gerne in Ziergärten Verwendung findet. Zudem besitzt der Taunus Quarzit einen hohen Quarzanteil, wodurch er sehr witterungsbeständig ist. Außerdem besitzt er die Eigenschaft frostbeständig zu sein. In erster Linie handelt es sich beim naturgerundeten Taunus Quarzit um einen Zierkies. Daher wird er vor allem im Garten- und Landschaftsbau als Sichtschicht verwendet. Der Garten ist durch die Steinschicht deutlich leichter zu pflegen und wird durch die mediterrane Optik optisch aufgewertet. So lassen sich ganze Steingärten erschaffen. Aber auch kleine Projekte können Sie gut mit dem Taunus Quarzit durchführen. Nutzen Sie ihn beispielsweise für Gehwege, in der Hofeinfahrt oder als Baumumrandung. Auch Beete können Sie schön mit dem Kies abgrenzen oder verzieren. Oder wie wäre es mit einem kleinen Barfuß-Pfad im eigenen Garten? Bei einem größeren Projekt, wie einer Teichanlage, eignet sich der Taunus Quarzit hervorragend als Umrandung für den Teich. Oder gestalten Sie einen Bachlauf mit unserem Zierkies. Und auch als Hausumrandung ist der Kies super geeignet. Als Drainage schützt er das Mauerwerk vor Feuchtigkeit und Frost. Denn das Niederschlagswasser wird durch den Kies in die Erde abgeleitet.
Werden Container in den öffentlichen Verkehrsraum, d.h. auf Bürgersteig, Gehweg oder die Straße gestellt, so gilt folgendes zu beachten:
Zuständig für die Stellgenehmigung ist die Stadt oder Gemeinde, in der Regel vertreten durch das Ordnungsamt. Wir helfen Ihnen gerne bei der Einholung der Genehmigung sowie Bereitstellen, Aufstellen der Verkehrssicherung!